Sicherheit für Remote-Mitarbeitende: Sechs bewährte Verfahren
Remote-Verbindungen ermöglichen Phishing, Ransomware und Diebstahl von Anmeldedaten. Mit proaktiven Strategien kann man Sicherheit und Transparenz erzielen.
Remote-Verbindungen ermöglichen Phishing, Ransomware und Diebstahl von Anmeldedaten. Mit proaktiven Strategien kann man Sicherheit und Transparenz erzielen.
Secure Web Gateway, Firewall-as-a-Service, Zero Trust Network Access und Identitätsmanagement in perfekter Liaison auf einer Plattform.
Der Data Breach Investigations Report 2024 zeigt auf, dass KI-Tools die Cyberangriffsfläche zwar vergrößern, ihre Auswirkungen jedoch überschaubar sind.
Identitätsdiebstahl ist eine offenkundige Bedrohung für Unternehmen. Hier ist es entscheidend, persönliche und geschäftliche Daten effektiv zu schützen.
Remote-Arbeit, raffiniertere Angriffe, KI-gestützte Malware und Compliance-Anforderungen setzen herkömmlicher Antiviren-Software und EDR-Tools klare Grenzen.
Malware as a Service gilt als hochgefährlich, weil es jedem ermöglicht – selbst ohne Programmierkenntnisse – hocheffektive Malware-Kampagnen durchzuführen.
Ausgefeilte Angriffe auf die Software-Lieferkette häufen sich zunehmend. Dabei ermöglichen Schwachstellen in Tools oder Diensten unberechtigten Zugang.
Es ist möglich, Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten zu lassen und gleichzeitig die Sicherheit eines Unternehmens zu gewährleisten.
Spätestens sobald die Modernisierung von IT- und OT-Strukturen ansteht, sollte Zero Trust ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken.
Von WatchGuard Advanced EPDR profitieren primär MSP, da Security Operations Center damit weitaus stichhaltigere Managed Security Services anbieten können.