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Schnittstellen als Produktivitätshürde im IT-Security-Alltag

Der Schutz von Unternehmensressourcen und die damit einhergehende Verwaltung der zugrundeliegenden IT-Sicherheitslösungen gestaltet sich gerade für Managed Service Provider (MSP) immer aufwendiger. Um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können, gilt es für IT-Dienstleister mehr denn je, passgenaue und leistungsstarke Security-Funktionalität sowie reibungslose Administrations- und Reportingprozesse unter einen Hut zu bekommen. Denn nur so lassen sich auch preislich attraktive Angebote gegenüber Kunden schnüren. Insofern stellt sich die Frage, welches Vorgehen im Rahmen von Managed Security Services am zielführendsten ist: Mittlerweile hat jeder die Wahl, unterschiedliche Funktionalitäten über eine einzige Plattform zu bedienen oder weiterhin zwischen verschiedenen Herstellerangeboten zu wechseln.

In dem Zusammenhang spiegeln die Ergebnisse einer auf Basis der Social-Research-Technologieplattform Pulse zwischen Mai und Juli 2021 durchgeführten Studie eine klare Präferenz wider. Von den rund 100 befragten Entscheidern auf IT-Dienstleisterseite spricht sich die Mehrheit für ein Handling von IT-Security-Aufgaben über ein einziges System aus.

Effizienz- und Produktivitätsgewinne durch Integration

95 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass der Einsatz mehrerer Security-Lösungen mit jeweils individueller Management-Oberfläche die Produktivität und Effizienz im Arbeitsalltag herabsetzt. Schließlich müssen sich die zuständigen Mitarbeiter mit den Eigenheiten unterschiedlichster Plattformen auskennen – ein zum Teil durchaus aufwendiges Unterfangen. Unter den MSP-Managern und -Teams, die an der Studie teilgenommen haben, herrscht fast einhellig die Meinung, dass mit der Abwicklung vielfältiger Aufgaben über eine einzige Cybersecurity-Plattform entscheidender Mehrwert einhergeht.

Alle Befragten glauben, dass die Effizienz der Teams, die für die IT-Sicherheit der Kunden verantwortlich zeichnen, um mindestens zehn Prozent steigen würde, wenn nicht länger zwischen verschiedenen Menüs und Bildschirmen gewechselt werden müsste und sämtliche Aktivitäten über ein System erfolgen könnten.

Niedrigere Kosten bei gleichzeitig mehr Sicherheit

Aber welche konkreten Erwartungen hegen IT-Dienstleister, die sich mit dem Thema Lösungskonsolidierung auseinandersetzen? Die Studie bringt auch in dem Fall Licht ins Dunkel. Für 66 Prozent der Teilnehmer ist die Kostenreduzierung das alles entscheidende Kriterium für den Wechsel auf ein zentrales System – zusammen mit der Entlastung im operativen Tagesgeschäft. Gleichzeitig versprechen sich nahezu zwei Drittel Vorteile bei der Gefahrenabwehr und gehen davon aus, im Falle eines Cyberangriffs effektiver und schneller reagieren zu können. Bei der Entscheidung für ein konkretes Angebot spielen wiederum Aspekte rund um Abrechnung und Bereitstellung die tragende Rolle. 68 Prozent legen beispielsweise besonderen Wert auf flexible Zahlungsoptionen und Subscription-Möglichkeiten, die auch die Wartung abdecken. Zudem können nicht zuletzt Preisvorteile und von Herstellerseite eingeräumte Rabatte zum Zünglein an der Waage werden, wenn es darum geht, sich auf einen Anbieter festzulegen.

Wer mehr wissen möchte, findet alle Ergebnisse der Studie online.

WatchGuard Cloud als Plattform der Wahl

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse trifft WatchGuard mit seiner Cloud-Plattform genau ins Schwarze. Die WatchGuard Cloud erfüllt die in der Studie von Managed Service Providern geäußerten Anforderungen hinreichend. Über eine einheitliche Oberfläche können umfangreiche Sicherheitsfunktionalitäten vom Netzwerk bis zum Endpunkt verwaltet werden. Einzelne Leistungsbausteine lassen sich zudem jederzeit ohne viel Mühe erweitern oder ganz neu kombinieren und beliebig skalieren. Es sind keine Investitionen in die Infrastruktur oder Wartung erforderlich. Die Cloud-Lösung ist sofort einsatzfähig und immer auf dem neuesten Stand, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Die Kundendaten innerhalb des Systems sind jederzeit geschützt, da die Informationen sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand verschlüsselt werden. Das Information Security Management System (ISMS) der Plattform erfüllt dabei die strengen Anforderungen des ISO/IEC 27001:2013-Standards und wurde entsprechend zertifiziert.

Entlastung im MSP-Alltag

Von einer zentralen IT-Security-Plattform im Allgemeinen und der WatchGuard-Lösung im Speziellen gehen zahlreiche Vorteile im Tagesgeschäft von MSP aus. Dazu gehört auch, dass deutlich weniger Schulungsaufwand erforderlich ist. Die zuständigen Teams müssen sich nur noch auf einer Plattform zurechtfinden und nicht länger bei mehreren Lösungen parallel auf dem Laufenden bleiben. Zudem gibt es einen dedizierten Support, der im Idealfall an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag erreichbar ist. Die Verantwortlichkeitsfrage stellt sich dann nicht mehr – klar zum Vorteil der MSP. Denn bei mehreren Herstellern, die im Rahmen von Security-Konzepten im Boot sind, besteht immer auch das Risiko, dass im Fall der Fälle einer auf den anderen zeigt und sich dadurch die eigentliche Lösungsfindung verzögert.