Identitätssicherheit: ein Weckruf für Unternehmen
Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Osterman zeigen, dass Unternehmen zu wenig Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung identitätsbasierter Bedrohungen ergreifen.
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Phishing-Taktiken imitieren Urlaubsreisen, Abwesenheitsnotizen und HR-Nachrichten. 2024 nahm allein Vishing um 442 Prozent zu. MSP sind hier besonders gefordert.
Identitätsdiebstahl ist eine offenkundige Bedrohung für Unternehmen. Hier ist es entscheidend, persönliche und geschäftliche Daten effektiv zu schützen.
Der neue bösartige KI-Chatbot GhostGPT ermöglicht Angreifern, ausgefeilte Phishing-E-Mails und Malware einfach und schnell auf den Weg zu bringen.
Es gibt gleich mehrere Gründe, auf Cloud-basierte Identitätssysteme umzusteigen, denn sie erzielen Verbesserungen und unterstützen erweiterte Anwendungen.
Traditionelle On-Premise-Lösungen für das Identitätsmanagement reichen für KMU nicht mehr aus. Diese fünf Gründe sprechen gegen lokale Identitätssysteme.
IT-Security-Strategien benötigen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, um Schutz und Produktivität zu gewährleisten.
Viele Passwörter erhöhen das Risiko von Sicherheitsverletzungen. Single Sign-On vereinfacht die Authentifizierung und verbessert die Cybersicherheit deutlich.
Der Bildungssektor war 2023 am stärksten von Cyberangriffen betroffen. Dies verdeutlicht, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen verbessert werden müssen.
Mitarbeitende verfügen oft nicht über die notwendigen Schulungen, um Cybersecurity zu verstehen. Der European Cyber Security Month soll dies verbessern.