Identitätssicherheit: ein Weckruf für Unternehmen
Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Osterman zeigen, dass Unternehmen zu wenig Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung identitätsbasierter Bedrohungen ergreifen.
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Ransomware ist ein milliardenschweres kriminelles Geschäft. Der Angriff der Akira-Ransomware-Bande zeigt eine bittere Wahrheit: Keine Organisation ist immun.
Phishing-Taktiken imitieren Urlaubsreisen, Abwesenheitsnotizen und HR-Nachrichten. 2024 nahm allein Vishing um 442 Prozent zu. MSP sind hier besonders gefordert.
Bei Cyberangriffen wie Phishing, Social Engineering und Desinformation spielt Betrug eine zentrale Rolle. Eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie ist entscheidend.
Datenschutzverletzungen kommen Unternehmen meist teuer zu stehen. Mit KI und Automatisierung lässt sich dem entgegensteuern.
Identitätsdiebstahl ist eine offenkundige Bedrohung für Unternehmen. Hier ist es entscheidend, persönliche und geschäftliche Daten effektiv zu schützen.
Unbefugt eingesetzte SaaS-Applikationen sind ein großes Risiko für Unternehmensnetzwerke und führen oft zu Datenschutzverletzungen und Kontrollverlust.
Cyberangriffe vervielfachen sich in enormem Tempo. Daher ist ein grundlegendes Verständnis der Bedrohungslandschaft für Unternehmen unerlässlich.
Der Bildungssektor war 2023 am stärksten von Cyberangriffen betroffen. Dies verdeutlicht, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen verbessert werden müssen.
Ticketmaster ist zuletzt Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem sich Cyberkriminelle Zugang zu den Daten von 560 Millionen Nutzern verschafft haben.