Was Sie über XDR wissen sollten: 7 kostspielige Mythen und Irrtümer

Eines der bekanntesten Akronyme im Cybersicherheitsbereich ist derzeit „XDR“ – Extended Detection and Response. Über die möglichen Definitionen hinaus ist XDR aber auch ein neuer Denkansatz in Bezug auf Sicherheit, der darauf abzielt, anspruchsvolle und unerbittliche Bedrohungsakteure früher in der Angriffskette zu erkennen und auf diese Angriffe zu reagieren. Hierbei werden Daten aus mehreren Sicherheitskontrollen automatisch korreliert, analysiert und priorisiert, um schnell manuell oder automatisch zu reagieren und betriebliche Ineffizienzen, den Aufwand des Sicherheitsteams und Vorfallkosten zu minimieren. 

Wir bei WatchGuard glauben an das Potenzial von XDR und seine positiven Auswirkungen auf Sicherheitsteams. Um die gewaltigen Vorteile jedoch nutzen zu können, muss das Konzept richtig verstanden und umgesetzt werden, und es muss sich um mehr als nur oberflächliche Integrationen handeln. Andernfalls ist XDR nichts weiter als ein Schlagwort.

Darüber hinaus ist XDR für WatchGuard ein moderner Cybersicherheitsansatz, der jedem Unternehmen zugänglich sein sollte. Daher hat WatchGuard ThreatSync als produktübergreifende Funktion, die ohne zusätzliche Kosten verfügbar ist, in die Architektur seiner Unified Security Platform aufgenommen.

Um die bestehenden Mythen über XDR-Lösungen auszuräumen und eine optimale XDR-Auswertung zu ermöglichen, haben wir diese Infografik erstellt:  XDR verstehen: 7 kostspielige Mythen und Irrtümer , die sieben der wichtigsten Missverständnisse über XDR zusammenfasst.

Wir laden Sie ein, sich mit diesen Mythen vertraut zu machen, um die verschiedenen Angebote auf dem Markt zu verstehen und Ihre Kunden bei der Evaluierung beraten zu können. Zudem bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie die Leistungsfähigkeit der Security of ONE nutzen können, sich mit der Anatomie der umfassenden Sicherheit vertraut zu machen und unsere Plattform in Aktion zu erleben.