Lohnende Geschäfte: Der Schwarzmarkt für Login-Daten boomt
Cyberkriminelle Schwarzmärkte sind ein sich ständig weiterentwickelndes Ökosystem und zu den am "heißesten" gehandelten Waren gehören nach wie vor Zugangsdaten zu Unternehmensnetzwerken.
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Laut Report der Analysten von Gartner nimmt die IT-Security-Konsolidierung massiv an Fahrt auf. Dafür gibt es gute Gründe.
Das Zero-Trust-Prinzip "never trust, always verify" sollte sich auf alle Elemente innerhalb des Unternehmens-Ökosystems erstrecken – inklusive WLAN.
Bei Ransomcloud blockieren Cyberkriminelle cloudbasierte Daten oder Anwendungen, auf die erst nach Zahlung des Lösegelds wieder zugegriffen werden kann. Wie können sich Unternehmen schützen?
Ein Passwort-Manager ist ein effektives Werkzeug, um Anmeldedaten besser im Blick und unter Kontrolle zu behalten.
Vector Capital tätigt zusätzliche Investition und festigt WatchGuards Positionierung als MSP-Sicherheitsplattform der Zukunft.
Mithilfe eines Zero-Trust-Modells lässt sich ein weitreichender, flexibel anpassbarer Schutzschild über alle Unternehmensressourcen und -daten legen. Aber worauf sollte geachtet werden?
Dass sich Sicherheit und Anwenderkomfort beim Einsatz einer Multifaktor-Authentifizierung nicht ausschließen, zeigt das Beispiel von Yamaha Music Europe.
Die alleinige Absicherung von Account- und Zugangsdaten via Passwort hat ausgedient. Heute zählt eine effektive Multifaktor-Authentifizierung mehr denn je.
Endpoint Security gehört zu den essenziellen Bausteinen umfassender IT-Security-Konzepte. Ein Lösungswechsel sollte daher mit Weitblick erfolgen.