Wie kann man sich vor Malware-as-a-Service schützen?
Malware-as-a-Service und Ransomware-as-a-Service sind sehr beliebt, denn sie ermöglichen Cyberkriminellen ohne technisches Know-how Attacken auszuführen.
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Malware-as-a-Service und Ransomware-as-a-Service sind sehr beliebt, denn sie ermöglichen Cyberkriminellen ohne technisches Know-how Attacken auszuführen.
Manipulationsschutz hindert Angreifer, die Endpunktsicherheit bzw. die Konfiguration der Sicherheitslösung zu verändern und den Computer zu kontrollieren.
Angriffe auf kleine und mittlere Betriebe mit schwacher Authentifizierung haben in den letzten Jahren massiv zugenommen und verursachen oft hohe Kosten.
KI ist nicht nur effektives Werkzeug zum Schutz der digitalen Ressourcen, sondern dient auch Cyberkriminellen als Waffe, um verdeckte Angriffe zu starten.
Datenpannen kosteten Unternehmen im Jahr 2023 im Schnitt 4,45 Millionen US-Dollar. Grund genug, rechtzeitig in effektive Cybersicherheit zu investieren.
2023 fand alle 39 Sekunden ein Cyberangriff statt, was über 2.200 Attacken pro Tag entspricht. Ganz vorne liegen Malware, Ransomware und Phishing.
Es ist möglich, Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten zu lassen und gleichzeitig die Sicherheit eines Unternehmens zu gewährleisten.
Hacker nutzen Rootkits, um Spionage zu betreiben, Daten zu stehlen und andere Malware einzuschleusen – und das, ohne Spuren zu hinterlassen.
Wer böswillige Akteure fern halten will, benötigt Einblick, welche potenziellen Lücken von mangelhaften Konfigurationen oder fehlenden Patches ausgehen.
Einzelhändler gehören sie zu den Hauptzielen für böswillige Akteure. Aber sie können sich vor Cyberattacken schützen.