Schutz der Remote-Mitarbeiter

Sorgen Sie für einen sicheren Remote-Zugriff für Ihre Mitarbeiter

Kleine und mittelständische Unternehmen werden immer mobiler. Das Homeoffice-Modell verändert die Rahmenbedingungen in Bezug auf die Sicherheit und ist die treibende Kraft hinter dem beschleunigten Wachstum und dem erhöhten Bedarf hinsichtlich Cloud-Computing, anwenderorientierter Sicherheitslösungen und verwalteter Dienste.
90 %
aller Organisationen haben Mitarbeiter, die die halbe Arbeitswoche von zu Hause aus arbeiten.
WatchGuard Technologies und CTE Research
3,5-mal
Remote Arbeitsnetzwerke werden 3,5-mal häufiger von Malware infiziert.
BitSight
30 %
aller Phishing Nachrichten werden von den anvisierten Benutzern geöffnet.
WatchGuard Technologies und CTE Research

Sicherheitsverletzungen nehmen zu

Sobald einer Ihrer Benutzer die sichere Umgebung Ihres Unternehmens verlässt, verlieren Sie viel Transparenz und Kontrolle über dessen Sicherheit. Das Problem verschlimmert sich noch, wenn sie sich von Standorten mit beschränktem Schutz oder offenen WLAN-Netzen aus verbinden und Ablenkungen ausgesetzt sind.

Der Schutz der Mitarbeiter verlangt einen facettenreichen Ansatz, der folgende Sicherheitsherausforderungen anspricht:

  1. Malware und Ransomware: Die meisten Unternehmen verlassen sich auf traditionelle Antivirus-Software zum Blockieren von Malware auf verwalteten Endpoints, doch diese Lösungen können nur bekannte Bedrohungen erfassen und sind relativ machtlos gegen erweiterte Zero-Day-Bedrohungen. Ohne den Schutz Ihres Netzwerks könnte sich der Benutzer unterwegs ohne Ihr Wissen infizieren und diese Infektion in Ihre weitere Umgebung einführen, sobald er sich wieder bei Ihrem Netzwerk anmeldet.
  2. Phishing/Spear-Phishing: Kriminelle verwenden E-Mails, um Benutzer dazu zu bringen, auf Links zu klicken, Dateien herunterzuladen und Anmeldedaten in Websites oder Formulare einzugeben. Diese E-Mails sind meist auf bestimmte Unternehmen oder Personen zugeschnitten, die für besonders anfällig gehalten werden. Dem Hacker stehen so viele private Daten zur Verfügung, dass es kein Problem darstellt, festzustellen, wer wann außerhalb des Netzwerks arbeitet. So fällt es leicht, Mitarbeiter, die nicht im Netzwerk arbeiten, fest ins Fadenkreuz zu nehmen.
  3. Verlorene/gestohlene Geräte: Ein verlorenes Gerät kann für Ihr Geschäft die größte Bedrohung darstellen. Ein gestohlenes Gerät, das angemeldet ist, bietet dem Dieb nicht nur vollständigen Zugriff auf das Gerät, sondern auf viele Benutzerkonten, in denen Anmeldeinformationen gespeichert sind. Außerdem können die Daten auf dem Gerät selbst vertraulicher oder privater Natur sein bzw. geistiges Eigentum umfassen.
  4. VPN-Umgehung: Mal ehrlich, Mitarbeiter befolgen nicht immer die Sicherheitsrichtlinien, die wir eingerichtet haben. Ein VPN kann ungeheueren Schutz bieten, aber wenn es für den Benutzer zu umständlich ist, wird es zu Lasten Ihrer Sicherheit umgangen. Daher sollten man sich nicht nur auf VPN verlassen. Ein Benutzer, der nur seine private E-Mail oder Social-Media-Konten ansehen möchte, kann schnell zum Problem werden.

Lösungen zum Schutz der Remote-Arbeit

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