Best Security Buddies: WLAN und das Zero-Trust-Modell
Das Zero-Trust-Prinzip "never trust, always verify" sollte sich auf alle Elemente innerhalb des Unternehmens-Ökosystems erstrecken – inklusive WLAN.
Lösungen
Produkte und Services
Ressourcen
Partner
Partner werden
Channel-Partner-Programm
Vorteile für MSPs
Erste Schritte als Partner
Am WatchGuardONE-Programm teilnehmen
Partnerressourcen
WatchGuard Cloud für Partner
Unified Security Platform für Partner
Spezialisierungen und Zertifizierungen
Partner-Tools
Partner-Erfolgsgeschichten
Einen Partner Finden
Reseller finden
Distributor finden
News
Support
Das Zero-Trust-Prinzip "never trust, always verify" sollte sich auf alle Elemente innerhalb des Unternehmens-Ökosystems erstrecken – inklusive WLAN.
Ein Passwort-Manager ist ein effektives Werkzeug, um Anmeldedaten besser im Blick und unter Kontrolle zu behalten.
Mithilfe eines Zero-Trust-Modells lässt sich ein weitreichender, flexibel anpassbarer Schutzschild über alle Unternehmensressourcen und -daten legen. Aber worauf sollte geachtet werden?
Die alleinige Absicherung von Account- und Zugangsdaten via Passwort hat ausgedient. Heute zählt eine effektive Multifaktor-Authentifizierung mehr denn je.
Endpoint Security gehört zu den essenziellen Bausteinen umfassender IT-Security-Konzepte. Ein Lösungswechsel sollte daher mit Weitblick erfolgen.
Der Internetzugang via WLAN ist sowohl im privaten als auch geschäftlichen Alltag mittlerweile gang und gäbe. Aber wie steht es um die Sicherheit?
Threat Hunting ist eine IT-Security-Disziplin, die immer bedeutsamer wird. Unternehmen, die überlegen, diese in den eigenen Reihen zu verankern, sollten die Grundanforderungen kennen.
Künstliche Intelligenz kann dabei unterstützen, Cyberbedrohungen und potenziell bösartige Aktivitäten zu erkennen. Unternehmen und Managed Service Provider sollten wissen, worin der konkrete Mehrwert besteht und worauf es beim Einsatz ankommt.
Zu wissen, woher Anmeldeversuche kommen, kann entscheidend dazu beitragen, Gefahren abzuwenden.
DDoS-Angriffe können heftig und gefährlich ausfallen. Umso wichtiger ist es, dass entsprechende Vorkehrungen zum Umgang mit einer solchen Bedrohung getroffen werden.